Produktbeschreibung
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Ohne Schummelei und Overdubs: erstes Livealbum der Berliner Metal-Punks.
Seit 1987 sind die Kreuzberger eine Institution in ihrer Szene, in ihrer Stadt. Jingo De Lunch setzen nicht nur auf der Bühne eigene Maßstäbe, schon mit dem Debütalbum brachten sie die Kritiker an die Grenzen der Zuordnungsfähigkeit. Die Band um die charismatische Frontfrau Yvonne Ducksworth war für Punks zu sehr Metal, zu viel Punk für Hardcore-Fans und zu viel Hardcore für Metaller. Mit "Live in Kreuzberg" hält die Gruppe Rückblick auf mehr als zwei Jahrzehnte ihrer Geschichte. Und man hört: Jingo De Lunch haben nie an Energie, Kraft und Überzeugung verloren. Sie vermitteln ungebrochen das, was Ende der 80er-Jahre in der damaligen Frontstadt Berlin hochkochte. Nach dem 2010er-Comebackalbum "Land Of The Free-ks" beweisen die Berliner erneut, dass mit Ihnen zu rechnen ist. "Live in Kreuzberg", das erste Konzertalbum der Band, entstand am 25.11.2010 im Lido, Kreuzberg. Eine zufällige Momentaufnahme, live, ohne Schummelei, ohne Overdubs, hart, dreckig, rough und Jingo pur. Für Fans, für Freunde, Eingeweihte und Genießer.
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45 Minuten Daily Thompson live!
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Soul, Retro Rock, Funk, Disco... Eine Verneigung vor den Tanzflächen der späten 70er Jahre.
Musikalisch prallen wieder ur-amerikanische Stile aufeinander. Nach der Rückkehr von Gamiel Stone aka Claudius Pratt nach New York scheint dies noch vielfältiger denn zuvor. Garage-Rock, Soul, Blues, Gospel treffen auf Hiphop Skills und Punkrock Riffs. Stilistisch kaum greifbar, aber zusammengehalten durch den reduzierten Stil, den einzigartigen Sound, die Attitude, die aus jeder Ritze quillt… abseitig, einzig und anders. HODJA sind zurück und bleiben eine beeindruckende und fesselnde Band.
LP - limitierte Erstauflage im gelben Vinyl plus Art-Poster und Downloadcode!)
TRACKLISTING:
- Everything Is Everything
- The Sour Taste
- The Flood
- On And On
- Ego
- Not Karma
- Big Tease
- Never Kneel
- The Void
- Desperate Souls
Schwerster 70 Jahre Rock. Bluesrock, Protometal, heavy und dunkel... Das selbstbetitelte Debut ist aber alles andere als ein fader Aufguss von Vorbildern, sondern hat deutlich eigene Konturen. Vor allem aber hat man einen eigenen Sound in der Genrekiste gefunden.
VUG reihen sie nicht bei den schwebenden Feingeistern und filigranen 70er Jahre Blumenkindern ein, sondern rocken breitbeinig, bleiben ruppig, haben sicher einige skandinavische Bands gesehen, kennen den Stadtplan von Motorcity Detroit auswendig und haben wohl auch die ein oder andere Kapelle aus dem Seattle der 90er Jahre gehört. Vug haben ihren eigenen Stil.
Tracks:
- Afghan Sky
- Shot Shot Shot Shot
- Payan
- Transcend! Exceed!
- Prophecy
- Talagh
- The Mission
Diesen Artikel haben wir am 12.02.2013 in unseren Katalog aufgenommen.