Produktbeschreibung
Bubonix heißen jetzt Conmoto: die Rückkehr der Limburger HC-Helden.
In der klassischen Musik bedeutet con moto , das Stück soll beschwingter gespielt werden. Daran hat sich die Nachfolgeband der Bubonix gehalten. Denn zwei Jahre nach der Auflösung dieser politisch höchst agilen Punk-Hardcore-Elektro-Band aus Limburg nehmen Conmoto unter neuer Flagge die Reise wieder auf. Man wollte in Bewegung bleiben, und plötzlich waren Conmoto da. Mit Manuel Schneider am Schlagzeug und Gitarristin Sarah De Castro, die hier erstmals die Lead-Vocals übernimmt. Sicher der auffälligste Wechsel. Sarah kratzt und beißt, tritt und spuckt, schmeichelt und streichelt. Sie prägt den Sound und führt die Band auf eindrucksvolle Weise. Riff-Core alter Schule, Screamo-Einsätze und immer wieder dieser übergangslose Sidestep ins Poplager. Geschmeidigste Ohrwürmer, die sich tief einfräsen und einen verführen. Man spürt wieder die unbändige Energie und Kraft und das Händchen für gute Songs. Kompromisslos. Auf den Punkt. Tanzbar.
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Band: ROTOR
Mitglieder: 4
Alben: 6
Gegründet: 1998
Genre: Instrumentale Rockmusik
Heimatstadt: Berlin
Schallplattenfirma: Noisolution
ROTOR sind ROTOR. Eigenwillig, eigensinnig und anders. Eine Band, die scheinbar gegen alle Rock-Klischees antritt, diese wissentlich ignoriert und ihr eigenes End-Level erreicht hat. Sie stehen für filigranen Instrumental-Rock. Heavy, schwer, groovend, doch gleichzeitig leicht, elegant, schwebend und stets rhythmisch vertrackt.
Und was sagt Rotor selber: „20 Jahre Bandgeschichte - ein kleiner Schritt für Rotor, ein großer Schritt für den Stonerrock.“
TRACKLISTING:
Falscher Dampfer
Allmacht
Ferner Liefen
Abfahrt!
Vor dem Herrn
Druckverband
VÖ 14.10.2018
The Flying Eyes - Burning Of The Season
(Plus Posterbeilage und Downloadcode. 8 Songs, 42 Minuten)
Fernab von Trends und Hypes sind THE FLYING EYES eine Band, die eigenständig, wiedererkennbar und modern klingt, und sich dennoch der Rock-Tradition mit Haut und Haar verpflichtet fühlt.
Einsortieren zwischen The Cult und The Doors, zwischen Soundgarden und Danzig, zwischen Hawkwind oder QOTSA. So klingen moderne Klassiker!
Heavy!! Es groovt und ist schwerer denn je, wenn die Band aus Baltimore loslegen. Stoner trifft End-60er Rock-Mythos.
"Lowlands" glänzt durch seinen homogenen Sound, der von Beginn an überzeugt und wieder sind es die Songs und die Stimme, die die Qualität der Band krönt. Tolles Album für Freunde von Queens, Kyuss, Doors, Danzig, Black Sabbath...
8 Tracks und ca. 45 Minuten schwerste Rock-Hymnen zwischen Stoner-, Psychedelic-, Kraut- und Doom-Rock, gewürzt mit einer prise Surf und überraschend gesetzten Vocals.
Diesen Artikel haben wir am 12.02.2013 in unseren Katalog aufgenommen.