Das Quartett legte mit „Ain´t No Living“ die erste Single vom kommenden Album auf den Tisch und gab gleichzeitig einen vielversprechenden und schwer zu überhörenden Startschuss für das Album “Grand Stadium” ab.
Sixties Gitarren treffen Alternative Rock mit Seattle Flair. Indierockeinflüsse lassen 70er Retrorock aufleben. Bandtypische, kratzige Gitarrenriffs, die von der Hammond-Orgel gekrönt werden. Stets treibend und mit diesen wiedererkennbaren und relaxten Leadvocals, welche die Band auszeichnen.
Zeitgemäß produzierter Vintage Rock. Retro-Allüren, eingängiges Songwriting, melodische Hooks und eben vielfältige Einflüsse unterschiedlicher Genres der letzten Jahrzehnte.
SCREAM OF THE BUTTERFLY gehen ihren eigenen Weg. So auch mit ihrer Tour, die sie zunächst durch England führt, bevor sie im neuen Jahr auch in Deutschland spielen werden.

Eine hochwertige und internationale Produktion aufgenommen in Berlin, gemixt in den Big Snuff Studios von Kadavars Live Sound-Engineer Richard Behrens – was bekanntermaßen nicht die schlechteste Referenz für dieses Genre ist.