Samsara Joyride
THE SUBTLE AND THE DENSE (2024)
Was Anfang 2020 als Jam-Session in einem Wohnzimmer im 17. Wiener Bezirk begann und wenige Monate später als heim-produzierte EP STRANGER rauskam, entwickelt sich schnell zu einer höchst spannenden Band.
Von Beginn an stand eine Fusion von klassischen Rocksounds der 70er und 90er Jahre im Mittelpunkt. Man bewegt sich frei zwischen Blues-, Psych- und Stoner-Rock. Eingängige, hypnotisierende Riffs, durchsetzt mit euphorisierenden Gitarrensoli und markanten Bariton-Vocals bestimmen die Songs – ein Spiel zwischen Altbewährtem und Experimentellem, zwischen Wiederholungen und Wendungen, immer der eigenen Vorstellung von zeitloser (Rock-)Musik folgend.
2022 erschien mit „Samsara Joyride“ das erste Studioalbum, wobei schon kurz danach die Arbeiten an dem zweiten Album anfingen. Sieben neue Tracks, die den Bandsound übernommen haben, sich in Komplexität und Experimentierfreude jedoch deutlich vom Vorgänger abheben. Wo beim Debut der Pfad des schwermütigen 70s Bluesrocks nur gelegentlich zugunsten kürzerer Ausflüge ins Psychedelische oder die Stoner-Rock-Wüste der 90er verlassen wurde, tritt “THE SUBTLE AND THE DENSE” deutlich schwerer, progressiver, vor allem aber selbstbewusster auf.
Aufgenommen wurde die Scheibe im Frühjahr 2023 im Studio der Musikkooperative Haberlgasse in Wien, zusammen mit Produzent Hannes Mottl, der zuvor schon Stoner- und Heavy Psych Rock- Größen wie SAVANNAH und GREAT RIFT produziert hat. Von ihm ist auch das Saxophon im letzten Song “Safe & Sound“.
Das Mastering übernahm schließlich MIKEY ALLRED von Dark Art Audio, der zuletzt mit dem Mastering des neuesten ALL THEM WITCHES Albums “NOTHING AS THE IDEAL” auf sich aufmerksam gemacht hat.
Als Fundament der Produktion dient eine Live-Recording Session unter Verwendung restaurierter Vintage-Röhren-Mischpulte und zeitgemäßer digitaler Recording-Technik, weiter Aufnahme-Sessions verfeinerten und ergänzten die Aufnahmen u.a. mit Background-Sängerin Laura Fichtenkamm. Wobei insgesamt mutiger mit Backingvocals und Gesangsharmonien experimentiert wurde.
Ein Album, das mal KYUSS, mal DANZIG oder auch BLACK SABBATH durchschimmern lässt, manchmal sogar TOOL oder ALL THEM WITCHES, aber immer nach SAMSARA JOYRIDE klingt und als Gesamtwerk weit über die Summe seiner Teile hinauswächst.
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