MAYFLOWER MADAME
Das Quartett aus Oslo präsentiert auf ihrem Debut “Observed in a Dream” eine unverkennbare und dunkle Mischung aus Shoegaze, Post-Punk und Psychedelia. Und diese Art Independent erinnert im Jahr 2016 durchaus an die späten 70er und frühen 80er Jahre, nicht nur in Strukturen und DIY Feeling, sondern immer wieder auch musikalisch.
The Velvet Underground, Bauhaus, Spacemen 3 und My Bloody Valentine stecken zumindest das Koordinatensystem von MAYFLOWER MADAME an den Seiten ab, aber die Adjektive dunkel, düster, schwebend oder episch erfüllen diese Hilfestellung genauso.
Gemischt wurde von Bent Bredeveien und Tom McFall (Editors, Bloc Party, etc.). Gemastert von Simon Gürtler (The Blue Angel Lounge, Singapore Sling, etc.). Auch das ist eindeutig und stilsischer. Wie auch die ersten internationale Pressereaktionen zeigen, kommt hier ein erstaunlich selbstsicheres und überzeugendes Debut.
Mayflower Madame – “Weightless”
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