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JUKE COVE

TEMPEST
03. Mai 2024
Interstellar Smoke Records
Album

REMEDY (2021)

 

TEMPEST (2024)

 

Juke Cove sind eine Heavy Alternative Rock Band aus Leipzig.
Das internationale Trio gründete sich 2018 und ihre gemeinsame Leidenschaft für groovige Riffs und spacige Jams bringt seitdem Elemente aus Psych-, Doom, Stoner, Grunge, Prog Rock und Punk mit einem eigenen Sound zusammen.
Das erste Album veröffentlichten sie 2019 im Eigenverlag. Das zweite Album “Remedy” folgte 2021 in Zusammenarbeit mit Interstellar Smoke Records – einem Label, das sich auf Heavy Psych/Doom/Stoner-Alben aus aller Welt spezialisiert hat. “Remedy” wurde in den Doom Charts unter den besten Heavy Underground Alben gelistet (Mai 2021). Seitdem haben Juke Cove viel live gespielt, unter anderem als Support von King Buffalo,
Weedpecker, Rotor, Valley of the Sun, Mars Red Sky oder Dopelord. Mit ihrem dritten Album, “Tempest”, nehmen Juke Cove uns mit auf eine Reise in acht Teilen: “The Path” ist der psych-doomige Opener des Albums. “Hypnosis” verbindet
Psych, Kraut und Stoner Rock und entführt uns in eine flirrende Traumwelt. “Wait” führt uns mit seinen fließenden Melodien in einen Zeitloop. “Confined” ist ein Dreiteiler, der Stoner, Blues Rock und Grunge zusammenbringt und die gegensätzlichen Gefühle des Lebens und Arbeitens im digitalen Zeitalter einfängt. In “Tempest“, dem Höhepunkt des Albums, verwandelt sich eine hypnotische Bassline in einen Sturm aus Metal und Hardcore Riffs. “Glow” beginnt schnell und heavy, stürzt in melodische Doomphrasen und endet mit energetischen Jams. “Burst” ist ein punkiger Groover mit einer Fuck-it-Attitüde. Zum Schluss kommt “Xanadu” mit heavy Rock, der in melodischen Punk und luftige Psychedelia übergeht.

Das Album wurde zwischen Februar und April 2023 von Arvid Sifter (OAT, Lingua Nada, War) in seinem Studio in Leipzig aufgenommen und co-produziert. Haldor Grunberg (Satanic Audio) hat „Tempest“ gemischt und gemastert. Das Artwork stammt von Doomed Creations (Friederike Gröpler & Hanns von Rein).

Konzertdaten

09.05. Berlin, Reset Club
10.05. Eisenach, Open Air
11.05. Leipzig, Noels Ballroom

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