Ausgeklingt
Ausgeklingt
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Diese Band hatte nie einen Masterplan. Aber vielleicht ist genau das ihr Geheimnis, welches sie so eigen und besonders erklingen lässt.
Die Medien-Reaktionen aus der Metal-, Rock- und Alternative-Szene waren schon beim Debut extrem positiv und ließen das Trio schnell zu einem Geheimtipp werden.
Nun kommt mit „Ausgeklingt“ das zweite Album, das in der Tat so klingt, als ob die Drei sich völlig aus allem ausklinken und in ihren eigenen Klangwelten schweben. Ein Album, das voller Spielfreude eine Mixtur präsentiert, die nicht völlig ungewöhnlich scheint, aber sich mit einem eigenen und wiedererkennbaren Sound deutlich positioniert.
Das Trio steht durchaus in der Tradition deutscher 70er Kraut- und Progrock Bands, spielt das Genre jedoch stilsicher in die Gegenwart und versetzt es mit Einflüssen aus Stoner- und Psychedelic-Rock. Ausgedehnte Jams und instrumentale Verspieltheit zollen der eigenen Vergangenheit als „Open Stage“ Session-Band Tribut. Nun treffen eben diese Jams auf schwere Doom-Riffs, vereinzelte Surf-Sounds und ein zielorientiertes Songwriting. All das wird abgerundet von den geisterhaft wirkenden Vocals, die auf „Ausgeklingt“ wesentlich mehr Platz bekommen, als noch auf dem Debütalbum und nun auch vor deutschen Textpassagen nicht zurückschrecken.
Tracklisting:
- Astrojelly
- Voigo
- Weltraumvolker
- Ausgeklingt
- Reboot
- Zappenduster
- Amygdala
- Treibsand