SIGH
Japans Metal-Institution SIGH ist zurück mit neuem Album!
Während der Vorgänger “Graveward” (2015) eher symphonisch orchestral war, weist “Heir to Despair” in die völlig entgegengesetzte Richtung. Inspiriert von alten progressiven Bands wie Brainticket, Embryo, Agitation Free, Between, Gentle Giant, Os Mutantes, Modulo 1000, Black Widow, etc. zeigt sich “Heir to Despair” als schweres, psychedelisches und exotisches Album mit Vintage Keyboards und Flöte.
Nicht gerade überraschend für SIGH-Fans, aber das Album deckt wieder alles ab, von Extreme Metal, 60’s / 70’s Rock, Jazz, Klassik, World Music, Dub bis Noise. Es kann aber durchaus auch als Versuch angesehen werden, ein Gefühl für japanisch-asiatische Musik zu kreieren. Mirai verwendete einige traditionelle japanische Gesangs-Techniken und Kevin Kmetz (Ex-Estradasphere) spielt Shamisen (ein traditionelles japanisches Instrument) auf mehreren Songs. Fast alle Texte sind auf Japanisch, was für Sigh ebenfalls eine Neuerung ist.
“Heir To Despair” kommt am 16. November via Candlelight Records.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.