Anger MGMT.
Albums
Sind es die Zeiten, die Kunst und Kultur wieder zu wütenden Aussagen treiben? Zumindest gibt es wieder Bands, die etwas sagen wollen. Die Inhalte für genauso wertvoll ansehen, wie die Musik. Bands, die sich positionieren, die unruhig auf der Stelle treten und politisch aktiv sind. Die aber auch musikalisch gegen den Strom schwingen, die sich Emotion statt Perfektion auf die Fahne schreiben, Singles und Songs raushauen, als ob es kein Morgen gibt… und wer schon Begriffe wie Anger im Namen und Energy im Albumtitel hat, meint es ernst.
ANGER MGMT. der Bandname ist Programm. Hier wird Musik als Ventil genutzt, um Wut in etwas Kreatives umzuwandeln. Zeitgemäß, hart, ruppig mit Kanten und doch eingängig mit einem leicht melancholischen Wave-Schatten überzogen. Postpunk, Punk, Grunge, Garagerock… Ein explosives Gemisch mit viel Punkrock-DNA.
Flirrenden Post-Punk-Gitarren und ballernde Blastbeats untermauern eingängige Hooklines. Texte, die in ihrer Ehrlichkeit erdrücken und eine raue Stimme, die an die Independent Bands der 90er erinnert.
Frontmann und Sänger Nik Petronijevic singt dabei viel über eigene Erfahrungen mit seiner Angsterkrankung, über SuizidGedanken und das latente Gefühl, nicht dazuzugehören. Trotz all diesen dunklen Themen gibt das Album auch Halt, Hoffnung und soll positive Energien freisetzen, Wut in Energie auflösen – „ANGER IS ENERGY“!
Nik leidet bereits seit seiner Kindheit an einer ausgeprägten Angsterkrankung und Depressionen. Er hat sich dieser Krankheit gestellt und entstigmatisiert diese als Mental Health Aktivist in Radios, TV, Interviews, Podcasts und auf der Bühne. Mutig, selbstbewusst und als Vorbild für die, die dies nicht können und sich verstecken oder dem Abwärtsstrudel nicht entziehen können.
Aber auch sonst befasst man sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen, übt Kritik und bläst nicht billige Parolen und Schlagworte in die Welt. Die vorab veröffentlichte Debut Single und das dazugehörige Video „Fake Manhood“ befassten sich in humorvoll authentischer Weise dem Thema toxischer Männlichkeit, ohne belehrend und vorwurfsvoll zu Zetern. Und mit diesem non-Album-Track hat das Trio in der Schweiz für viel Aufsehen und Lob gesorgt.
Die drei Mitglieder der Band sind aber auch keine Unbekannten in ihrer Szene und haben Erfahrungen in anderen Bands gesammelt. Zwei selbstveröffentlichte Singles und ein Video, dutzende Shows oder Supportslots für internationale Bands zeigen, welche Energie und DIY Mentalität in dem Trio steckt, das in der Schweiz als einer der heißen Tipps gehandelt wird. Nun kommt das Debut Album und die Schlagzahl wird erhöht.
ANGER MGMT. der Bandname ist Programm. Hier wird Musik als Ventil genutzt, um Wut in etwas Kreatives umzuwandeln. Zeitgemäß, hart, ruppig mit Kanten und doch eingängig mit einem leicht melancholischen Wave-Schatten überzogen. Postpunk, Punk, Grunge, Garagerock… Ein explosives Gemisch mit viel Punkrock-DNA.
Flirrenden Post-Punk-Gitarren und ballernde Blastbeats untermauern eingängige Hooklines. Texte, die in ihrer Ehrlichkeit erdrücken und eine raue Stimme, die an die Independent Bands der 90er erinnert.
Frontmann und Sänger Nik Petronijevic singt dabei viel über eigene Erfahrungen mit seiner Angsterkrankung, über SuizidGedanken und das latente Gefühl, nicht dazuzugehören. Trotz all diesen dunklen Themen gibt das Album auch Halt, Hoffnung und soll positive Energien freisetzen, Wut in Energie auflösen – „ANGER IS ENERGY“!
Nik leidet bereits seit seiner Kindheit an einer ausgeprägten Angsterkrankung und Depressionen. Er hat sich dieser Krankheit gestellt und entstigmatisiert diese als Mental Health Aktivist in Radios, TV, Interviews, Podcasts und auf der Bühne. Mutig, selbstbewusst und als Vorbild für die, die dies nicht können und sich verstecken oder dem Abwärtsstrudel nicht entziehen können.
Aber auch sonst befasst man sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen, übt Kritik und bläst nicht billige Parolen und Schlagworte in die Welt. Die vorab veröffentlichte Debut Single und das dazugehörige Video „Fake Manhood“ befassten sich in humorvoll authentischer Weise dem Thema toxischer Männlichkeit, ohne belehrend und vorwurfsvoll zu Zetern. Und mit diesem non-Album-Track hat das Trio in der Schweiz für viel Aufsehen und Lob gesorgt.
Die drei Mitglieder der Band sind aber auch keine Unbekannten in ihrer Szene und haben Erfahrungen in anderen Bands gesammelt. Zwei selbstveröffentlichte Singles und ein Video, dutzende Shows oder Supportslots für internationale Bands zeigen, welche Energie und DIY Mentalität in dem Trio steckt, das in der Schweiz als einer der heißen Tipps gehandelt wird. Nun kommt das Debut Album und die Schlagzahl wird erhöht.
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