Disease
Disease
01. Disease
02. Bullets
03. Radio Heartbreak
04. Sold Out Our Time
05. You’ve Never Gonna Change
06. As the Poison It Is
07. Love In Reign
08. Waiting for the Night
09. Sunken Ship
10. Yours
Alternative-Rock so voller Pathos und Größe, dass er fast Stadion-Dimensionen annimmt, aber doch so dreckig und filzig, dass er in jeden Keller passt. Treibend, rollend, dunkel, düster und unglaublich mächtig. Letztendlich ist es die Stimme von Frontmann Goeran Andersson, die GRANDE ROSES den besonderen Stempel aufdrückt und einen starken, unverwechselbaren Charakter verleiht. Ein Sound, der mit seiner Zerrissenheit zwischen beklemmender Melancholie, Kraft und herrlichen Melodien begeistert.
Einfach tief
Und auch das Artwork von “Disease” – dem ersten Longplayer nach mehreren EPs – hat diese Einfachheit und ist gleichzeitig voller Symbolik und Tiefe. “I wanted it to be timeless. I wanted it to be the sun and the black hole”, so Andersson. Genau wie die Songs und der Sound der Band. Großes Songwriting, Melodien, die sitzen und sich festfressen. Fast hymnisch. Es sind die Feinheiten, mit denen sich das Quintett aus Stockholm absetzt. Stimmung und Atmosphäre und keine technischen Raffinessen oder Gitarrensoli, keine großen Gesten und kein Rock’n’Roll-Zirkus.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Pressestimmen
“Die zehn Songs zeugen einfach von so viel Kreativität und treffen mit einer nachhaltigen Überzeugungskraft auf den Hörer, dass man nur staunen kann, was die Jungs hier ans Tageslicht gefördert haben.” Smash Mag
“Die Stockholmer garnieren ihren rotzigen Garagenrock nicht nur mit ein paar SOCIAL DISTORTION-Schlenkern, sondern auch mit Dark-Wave und Achtziger-Pop-Elementen a la SISTERS OF MERCY, THE SMITH und frühe SIMPLE MINDS.” Rockhard
“GRANDE ROSES vermählen bittersüße Melancholie und urwüchsigen Garagen- Rock und veröffentlichen ein Debüt mit lauter potenziellen Hits.” MOZ
“…welch Biss, welch Elan, welch monumentale Gitarrenarbeit. Würde man Schwachstellen auf diesem Erstling suchen, man fände sie nicht.” Beatblogger
“10 Songs von anmutiger, zeitloser Schönheit, die genauso vor 15 oder auch in 15 Jahren hätten veröffentlicht werden können.” RCN